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1. Einstellungen von Windows 7 Backup zurücksetzen

Zu diesem Zweck startet man über das Eingabefeld im Startmenü regedit.exe und wechselt dort zu HKEY_LOCAL_MACHINE\­SOFTWARE\­Microsoft\­Windows\­CurrentVersion\­WindowsBackup. Dort löscht man die Schlüssel ValidConfig, ScheduleParams, Security und Status (siehe Screenshot).

2. Um mal schnell zu überprüfen in welcher VM noch ISOs eingelegt sein z.B. Integrationsdisks VMGUEST.ISO  in powershell:  (get-vm).dvddrives

 

How to disable Tunnel/ISATAP Adapter?

There was an issue that whenever I ping a windows server, I was getting the response I was getting the response with IPV6 address. When checked on the source and destination, IPV6 was disabled. On detailed analysis found that the IPV6 was actually active on Tunnel adapter of the destination server.

Issue was fixed after disabling IPV6 from the Tunnel adapter on destination server by using the below command:

netsh int ipv6 isatap set state disabled
netsh int ipv6 6to4 set state disabled

You can also disable Teredo/isatap(Tunnel) adapter using the below command:

netsh interface teredo set state disable
netsh interface isatap state disable

Standarddrucker per CMD wechseln:   BSP: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n "Kyocera FS-1120D KX" oder rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n "FreePDF"

 

 

HYPERV

 

Die SAS MPIO Policy

Wenn Sie einen Scale-Out File Server mit JBODs betreiben, sollten diese redundant per SAS angebunden sein. Damit die unterschiedlichen Wege zu den einzelnen Datenträgern nicht jeweils einen Datenträger pro Verbindung anzeigen, ist die Installation und Aktivierung von MPIO für SAS Pflicht. Wenn Sie Festplatten in Ihren JBODs verbaut haben (d.h. drehende Speichermedien, keine SSDs ausschließlich) sollten Sie die MPIO-Policy für SAS umstellen. Mit dem PowerShell-Befehl

Get-MSDSMGlobalDefaultLoadBalancePolicy

können Sie den aktuellen Status abrufen. Dieser steht bei einer Konfiguration, an der keine Änderungen vorgenommen wurden, auf None. Dies sollte umkonfiguriert werden, da es teilweise bei der Nutzung der automatischen Einstellung (None bedeutet, dass die Standard-Policy genutzt wird, in den allermeisten Fällen RoundRobin) zu erheblichen Performance-Einbrüchen kommt. Setzen Sie die Policy auf jedem Server (mit der RTM-Version von Windows Server 2012 R2 war dies noch eine clusterweite Einstellung, dies hat sich geändert) um auf den Wert FOO (FailOverOnly). Der komplette Befehl hierzu lautet

Set-MSDSMGlobalDefaultLoadBalancePolicy -Policy FOO

Überprüfen Sie die Einstellung erneut mit dem Befehl weiter oben.

 

Windows 7: Sie wurden mit einem temporären Profil angemeldet


Nach dem einloggen an der Domäne erscheint folgende Meldung: "Sie wurden mit einem temporären Profil angemeldet"

In der Registry werden für jedes Profil Einträge hinterlegt. Sofern diese fehlerhaften Einträge nicht gelöscht werden funktioniert auch eine vernünftige Anmeldung nicht.
Demzufolge muss man sich lokal am Rechner als Administrator anmelden und "regedit" aufrufen.

Die relevanten Einträge sind zu finden unter:

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList"

Anhand des Wertes

"ProfileImagePath"

kann man erkennen, welche SID zu welchem Profil gehört.
Darüber hinaus haben die fehlerhaften SID Einträge die Endung .bak .Mit Hilfe dieser Endung lassen sich die "faulen" Einträge ganz schnell ermitteln.

Die SID Einträge mit der Endung .bak aus der Registry entfernen, Regedit schließen, abmelden und an der Domäne mit dem jeweiligen Konto, welches nicht ordnungsgemäß funktionierte, anmelden.

Nun sollte alles funktionieren.
 


 

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